Anteil der Fortune-500-Unternehmen, die Jira verwenden und durch Plugins erreichbar sind.
Anteil des bestehenden Standalone-Produkts, der für die Plugin-Entwicklung wiederverwendet werden konnte.
Umsatzsteigerung durch erleichterte Nutzung für Kunden, die Jira bereits für Softwareentwicklung einsetzen.
Die Hauptaufgabe bestand darin, den Verkaufszyklus der Testifi-Softwaresuite zu verkürzen und sie für potenzielle Kunden im DevOps-Umfeld attraktiver zu gestalten. Eine zentrale Anforderung war, die Lösung in kürzester Zeit bereitzustellen und dabei möglichst viele bestehende Backend-Komponenten zu nutzen.
Das erforderte einen innovativen Ansatz, der die Attraktivität des Produkts erhöhte und gleichzeitig sicherstellte, dass es nahtlos in die vorhandenen Workflows der Kunden integriert werden konnte – ohne zusätzlichen Entwicklungsaufwand für die Nutzerseite.
Eine weitere geschäftskritische Herausforderung: Kunden und Anwender waren oft nicht bereit, sich auf noch ein zusätzliches Tool einzulassen. Dies erforderte eine Lösung, die sich intuitiv in bestehende Prozesse integrieren ließ, um Akzeptanz und Mehrwert schnell und klar zu vermitteln.
Eine weitere geschäftskritische Herausforderung: Kunden und Anwender waren oft nicht bereit, sich auf noch ein zusätzliches Tool einzulassen. Dies erforderte eine Lösung, die sich intuitiv in bestehende Prozesse integrieren ließ, um Akzeptanz und Mehrwert schnell und klar zu vermitteln.
Die Lösung war die Entwicklung einer Jira-Plugin-Version der Testifi-Software. Durch die Verfügbarkeit im Jira Marketplace und strategische Partnerschaften wurde die Integration in bestehende DevOps-Setups deutlich vereinfacht.
Wir entwickelten eine technologische Strategie, die viele Komponenten des bestehenden Produkts für die Jira-Plugin-Version nutzte und so einen effizienten Entwicklungsprozess sicherstellte.
Das Plugin ermöglicht die Low-Code-Erstellung, Ausführung und Überwachung von Testfällen direkt in Jira. Neben der Zeitersparnis und der Unterstützung von kontinuierlichem Testing während der Entwicklung optimiert es den Ressourceneinsatz im Team: Weniger spezialisierte Mitarbeiter können Aufgaben übernehmen, die sonst wertvolle Zeit von Spezialisten binden. Diese können ihre Expertise nun auf strategisch wichtigere Aufgaben konzentrieren.
Die Implementierung dieser Strategie sowohl auf strategischer als auch operativer Ebene führte zu reibungsloseren Onboarding-Prozessen, da Kunden sich nicht an ein völlig neues System gewöhnen mussten. Gleichzeitig wurde der Vertriebsprozess erleichtert und die Verkaufszeit spürbar reduziert.